„Wo die Sprache aufhört, fängt die Musik an“, wusste E.T.A. Hoffmann. Und er hat Recht: Musik bewegt uns Menschen im Innersten. Das ist ein universelles Phänomen – die Musik ist vielfältig wie unsere Welt. Doch wo auch immer sie erklingt, begleiten sie Erinnerungen und Gefühle. Sie ist auch ein Stück Heimat, das wir in uns tragen. Wenn Menschen sich zwischen Ländern und Kulturen bewegen, reist Musik mit ihnen. Sie schafft Identität und Zusammenhalt, überwindet zwischenmenschliche Hürden und kulturelle Gräben. Sie weckt Neugier und lädt zum Mitmachen ein.
Die Initiative MitMachMusik nutzt diese einzigartige Kraft der Musik, um geflüchteten Kindern und Jugendlichen Wege zu eröffnen, spielerisch in unsere Gesellschaft hineinzuwachsen. Angeleitet werden sie dabei auch von Musikern, die das Schicksal Flucht selbst erfahren haben. Für Lehrende und Lernende ist das gemeinsame Musizieren der Schlüssel, Begegnung zu ermöglichen, Anerkennung zu erfahren, Teilhabe zu erleben. Als Schirmherr unterstütze ich MitMachMusik dabei, musikalische Brücken zu bauen und das Miteinander in unserem Land zu stärken – Stück für Stück, Ton für Ton und Takt für Takt.
Dr. Wolfgang Schäuble (1942 – 2023)
Präsident des Deutschen Bundestages
und Schirmherr von MitMachMusik e.V.
„MitMachMusik is an integration method that works without words and brings people together. Music and art build unique bridges for refugees and the children in particular can use it to better process their difficult journey. I am very happy about this wonderful offer, and I have the greatest respect for the voluntary commitment“
Zohre Esmaeli
Model and Entrepreneur
“Ich unterstütze MitMachMusik, weil ich sehe, dass hier etwas Schönes und Verbindendes entsteht, was gegenseitige Vorurteile entkräftet. Das ist wichtig, gerade in Zeiten, in denen populistische Weltbilder das Zusammenleben erschweren.”
Günther Jauch
TV-Moderator
Das Tolle am Musizieren ist, dass sich die universelle Sprache der Musik über alle geographischen Grenzen hinweg sprechen lässt. Zugleich treffen wir uns beim Musizieren immer an einem bestimmten Ort zu einer bestimmten Zeit, ja sind im Hier und Jetzt verwurzelt. Das sind zwei perfekte Voraussetzungen, um Gemeinschaft jenseits der jeweiligen Herkunft zu bilden. Und genau dies leistet MitMachMusik!
Barry Kosky
Intendant der Komischen Oper Berlin
„Ich unterstütze MitMachMusik, weil beim gemeinsamen Musizieren jegliche Art von Grenzen, die Menschen voneinander trennen können, im wahrsten Sinne des Wortes spielerisch überwunden werden – egal, welche Hautfarbe und Religion man hat oder welche Sprache man spricht. Was gibt es Schöneres?“
Rolf Kühn
Jazzmusiker und Komponist
„Gemeinsames Musizieren macht den Flüchtling zum Mitbürger. MitMachMusik leistet dazu einen wichtigen Beitrag.“
Prof. Dr. Norbert Lammert
Bundestagspräsident a. D.
“The MitMachMusik project is doing an extraordinary job of using our art to bring new communities together and it is providing some of the most important outreach taking place in this challenging time. I admire what they are doing enormously.”
Sir Simon Rattle
Musikdirektor des London Symphony Orchestra
„Ich bin ein begeisterter Unterstützer von MitMachMusik, weil gemeinsames Musizieren Menschen so sehr zusammenführt und inspiriert. It’s a remarkable project.“
Sir Donald Runnicles
GMD der Deutschen Oper Berlin
„Unsere Liebe zur Musik weiterzugeben, Menschen damit zu erreichen, Menschen zu verbinden – das ist unser Job. MitMachMusik macht genau das und noch viel mehr. Hier wird die Welt zu einem besseren Ort.“
Christine Schäfer
Opernsängerin
Marie Kogge, 1966 in eine Berliner Musikerfamilie hineingeboren, studierte nach dem Abitur an der Rudolf-Steiner-Schule von 1986 bis 1993 Geige an der Universität der Künste Berlin. Erste Berufserfahrungen machte sie als Geigerin in der Deutschen Kammerakademie Neuss und im Orchestre Philharmonique Strasbourg in Frankreich, bevor sie als freischaffende Musikerin nach Berlin zurückkehrte. Dort wurde sie im Jahr 2000 Mitbegründerin der Kammermusik-Formation Ensemble Incendo Berlin.
Marie Kogge unterrichtet freiberuflich Geige und initiierte das Schulfach „Musik im Ensemble“ an der Waldorfschule Potsdam. Mehr als zehn Jahre leitete sie die beiden daraus hervorgegangenen Schulorchester. Das Konzept von MitMachMusik entstand maßgeblich aus den Erfahrungen mit ihren Schülern und dem gemeinsamen Musizieren.
Imogen Kogge ist eine der profiliertesten deutschen Theater- und Filmschauspielerinnen. Nach dem Schauspielstudium an der Hochschule der Künste in Berlin hatte sie Engagements an einer Reihe großer deutschsprachiger Bühnen (u. a. Schauspielhaus Hamburg, Schaubühne am Lehniner Platz, Salzburger Festspiele, Schauspielhaus Zürich, Schauspielhaus Bochum und Düsseldorfer Schauspielhaus). Sie arbeitete dabei u. a. mit Regisseuren wie Claus Peymann, Jérôme Savary, Augusto Fernandes, Peter Stein, Klaus Michael Grüber, Andrea Breth, Luc Bondy und Robert Wilson zusammen.
Seit Mitte der 90er Jahre spielt sie darüber hinaus in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen. So war sie u. a. in Nachtgestalten, Schande, Barfuß, Wer wenn nicht wir, Russendisko, Phoenix, Die Bluthochzeit, Requiem, The Zone of Interest und Die Theorie von allem zu sehen. The Zone of Interest erhielt 2024 den Oscar für den Besten Film. Unter ihren zahlreichen Fernsehrollen ragt ihre Darstellung der Kommissarin Johanna Herz in der ARD-Reihe Polizeiruf 110 hervor, für die sie den Adolf Grimme Preis erhielt.
Imogen Kogge hat außerdem als Gast-Professorin am Mozarteum Salzburg, der Ernst-Busch-Schule in Berlin und der Universität der Künste in Berlin unterrichtet. In den Niederlanden hat sie an der Nationale Reisopera 2002 Händels „Ariodante“ und 2004 „Madame Butterfly“ inszeniert.
Jan Feldmann, geboren und aufgewachsen in Lüneburg, hat Medizin in Berlin und Freiburg i. Br. studiert. Er arbeitet als hausärztlicher Internist in Praxisgemeinschaft in Berlin-Kladow/Havelhöhe. Der passionierte Bratscher und Vogelbeobachter ist verheiratet und hat zwei Kinder.
Tim Spotowitz studierte Sozialpädagogik und Kulturmanagement in Deutschland und den Niederlanden. Als Musikvermittler und Orchestermanager arbeitete er mit Orchestern, Ensembles und Akademien in Amsterdam, Berlin und Potsdam. 2016 übernahm er bei der Kammerakademie Potsdam die Leitung des Bereichs Kulturelle Bildung mit dem Programm „Musik schafft Perspektive“, das 2017 mit dem Sonderpreis „Kultur öffnet Welten“ der Staatsministerin für Kultur und Medien ausgezeichnet wurde. Seit 2019 leitet Tim Spotowitz das Bürgerhaus am Schlaatz und entwickelt für den von Superdiversität geprägten Potsdamer Stadtteil Konzepte für integrierte Kultur-, Bildungs- und Sozialarbeit.
Neben seinem Hauptberuf berät er Kultur- und Bildungsinitiativen. Er gehört dem Stadtteilrat am Schlaatz und dem Sprecher:innenrat der Nachbarschafts- und Begegnungshäuser in Potsdam an, ist Jurymitglied für die Kulturprojektförderung in der Landeshauptstadt und wird regelmäßig als Experte für Soziokultur und Community Arts an Hochschulen, in Beiräte und Beteiligungsgremien eingeladen.
Oleh ist 2023 aus der Ukraine nach Deutschland gekommen. Seit der Kindheit gehört seine Leidenschaft der Musik. Sein Musikstudium hat er am College Saporischschja abgeschlossen. Er spielt und unterrichtet professionell Flöte, begeistert sich aber auch für die Gitarre. Er liebt es, zu improvisieren, zu komponieren und gemeinsam mit anderen Musikern zusammenzuarbeiten. In Berlin spielt er unter anderem im Symphonieorchester „Collegium Musik in Berlin“. Am Standort Potsdam gibt er Flötenunterricht.
Anhelina ist eine Komponistin und Schriftstellerin aus der Ukraine. 2022, zu Beginn des Krieges, kam sie aus der Ukraine nach Berlin und studiert seitdem Visuelle Kommunikation an der Universität der Künste mit dem Schwerpunkt Buchgestaltung und Filmregie. Parallel dazu war sie in einem Wohltätigkeitsorchester und einer Band als Sängerin und Pianistin tätig und konnte dabei ihre kompositorischen Fähigkeiten weiterentwickeln. 2023 gründete sie das Jugend-Musiktheater „Ether“, bei dem sie gleichzeitig mit Musik und Text und mit einem großen Ensemble arbeitet.
Über Marie Kogge kam sie zu MitMachMusik Potsdam, wo sie mit dem Chor arbeitet. Das Unterrichten, Musizieren und der Umgang mit Kindern sind für sie Herausforderung und Erfüllung zugleich.
Ilona hat Kulturwissenschaften studiert an der Nationalen Universität für Kultur und Künste Kyjiw, Ukraine. Von 2011 bis 2022 arbeitete sie im Bereich Bildungsmanagement und Veranstaltungsorganisation sowie im Bereich Marketing/PR. Seit 2022 ist Ilona bei MitMachMusik verantwortlich für die Kommunikation mit den ukrainischen Teilnehmern*innen und ihren Familien, die Organisation von Veranstaltungen und die Erstellung von Kommunikationsmaterial (Präsentationen, Flyer und Beiträge in sozialen Medien).
Johannes Kain hat Geschichte, Kunstgeschichte und Allgemeine und vergleichende Literaturwissenschaft studiert. Er ist Volljurist und geprüfter PR-Berater und hat mehrjährige Erfahrung in deutschen und österreichischen Agenturen und Unternehmen, in rein privatwirtschaftlichen Bereichen ebenso wie in den Themenkreisen Kultur und Politik. Seit 2018 unterstützt er MitMachMusik in den Bereichen Öffentlichkeitsarbeit und Fundraising.
Zsolt Magyar ist halb Ungar, halb Kolumbianer und in Costa Rica aufgewachsen. Seinen ersten Kontakt zur Musik erlangte er in jungen Jahren durch das Klavierspielen, später wechselte er zur Geige. Er erhielt sein Diplom von der Universität von Costa Rica und unterrichtete und trat in Orchesterprogrammen auf der ganzen Welt auf.
Zsolt sagt: „Ich glaube, dass wir die Veränderung sein müssen, die wir in der Welt sehen wollen, und welche bessere Möglichkeit gibt es, Veränderung und Integration zu bewirken, als Musik in der Gemeinschaft zu spielen? Ich bin sehr glücklich, dass ich durch meine Arbeit bei MitMachMusik zu einer mitfühlenderen und sensibleren Gesellschaft beitragen kann.“
Holger Marzahn ist ausgebildeter Heilerziehungspfleger, studierte im Bachelor Musikvermittlung und Musikpädagogik in Sozialer Arbeit an der Hoffbauer Berufsakademie Potsdam (später Hochschule Clara Hoffbauer Potsdam) und schloss seinen Master in Inklusiver Musikpädagogik/Community Music an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt ab.
Holger möchte Musik für Menschen erlebbar machen, zeigen, wie viel Spaß es machen kann selbst Musik zu spielen und welche große Unterstützung Musik in der Alltagsbewältigung leisten kann. Er unterrichtet freiberuflich Gitarre, gibt Musik- und Bandworkshops, lädt zu Mitmachkonzerten ein und ist unter dem Namen „hollagg“ als Liedermacher unterwegs. Bei MitMachMusik ist er seit September 2024 im Musikclub aktiv.
Toby Mayra ist Autor, Theaterpädagoge und Sozialarbeiter. Seinen pädagogischen Masterabschluss hat er von der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel erhalten. Er liebt Worte, Texte und Geschichten.
Bei MitMachMusik Brandenburg beschäftigt er sich unter anderem mit den Geschichten der Teilnehmenden und den mitunter erstaunlichen historischen Erzählungen unseres Instrumentenpools. Er hält außerdem Kontakt mit befreundeten Musiker*innen, die unsere Instrumente spielen. Er kann Auskunft über unsere Herangehensweise, das pädagogisches Konzept und unsere Visionen geben und hat stets Anekdoten über MitMachMusik dabei.
Charles ist geboren und aufgewachsen in Zwickau. Seit seinem fünften Lebensjahr spielt er mit Leidenschaft das Cello. Seine musikalische Ausbildung begann am Robert Schumann Konservatorium Zwickau, wo er über viele Jahre hinweg intensiv gefördert wurde. Während der Zeit am Konservatorium war er aktives Mitglied des Jugendsinfonieorchesters und konnte dort wertvolle Erfahrungen im Ensemblespiel und in der Orchesterarbeit sammeln.
Derzeit studiert er Lehramt Musik mit dem Hauptfach Violoncello an der Universität Potsdam. Sein Ziel ist es, seine technischen und künstlerischen Fähigkeiten weiter zu vertiefen und gleichzeitig pädagogische Kompetenzen für die zukünftige Arbeit als Musiklehrkraft zu erwerben.
Inna absolvierte ihre Ausbildung am staatlichen Musikcollege in Taganrog, Ukraine, im Fach Violine mit der Qualifikation als Lehrerin und Orchestermusikerin. Sie spielte im Orchester, unterrichtete Kinder aus Musikschulen und gab privaten Geigenunterricht. 2022 kam sie aus der Ukraine nach Potsdam und spielt seitdem im Sinfonieorchester Collegium Musicum Potsdam. Seit 2023 unterrichtet sie regelmäßig Geige am Standort Potsdam. Inna liebt es, Teil dieses Projekts zu sein, bei dem sie Kindern helfen kann, die Welt der Musik zu entdecken und zu bei dem sie erlebt, wie Musik uns alle verbindet und wachsen lässt.
Der Kinderarzt Peter Hauber organisierte zusammen mit seiner Frau Ingrid in mehr als 38 Jahren im Namen der IPPNW Benefizkonzerte, um der Zerstörung unserer Erde immer wieder ein Stück Kultur entgegenzustellen. Ende 2015, dem Höhepunkt des Zustroms von Geflüchteten nach Deutschland, schlug Hauber dem Deutschen Musikrat vor, nach dem Vorbild von „El Sistema“ den hunderttausenden Kindern, die in Deutschland eine neue Heimat suchen, durch Musikunterricht eine Perspektive zu geben. Für ihn ein Weg, um zu verhindern, dass diese Kinder ins soziale Abseits gelangen und damit auch zu einem Problem für uns werden, „denn nicht nur unsere, sondern auch diese Kinder sind unsere Zukunft“. Sein Appell lief ins Leere, der Deutsche Musikrat fühlte sich nicht zuständig. Ende 2015 gründete er zusammen mit seiner Frau und seinem Kollegen Martin Ross die erste „MitMachMusik“ in Berlin und organisierte seitdem auch vier Benefizkonzerte für das Projekt.
Begegnungszentrum oskar
Oskar-Meßter-Straße 4-6
14480 Potsdam-Drewitz
Ansprechpartner: Holger Marzahn
Mail: holgermarzahn@mit-mach-musik.de
Bürgerhaus am Schlaatz
Schilfhof 28
14478 Potsdam
Ansprechpartner: Tobias Stute
Mail: tobiasstute@mit-mach-musik.de
Kulturhaus Babelsberg
Karl-Liebknecht-Straße 135
14482 Potsdam
Ansprechpartnerin: Marie Kogge
Mail: mariekogge@mit-mach-musik.de
Rechenzentrum Potsdam
Dortusstraße 46
14467 Potsdam
Ansprechpartnerin: Marie Kogge
Mail: mariekogge@mit-mach-musik.de
Im Jahr 2015 flüchteten mehr als 300.000 Kinder und Jugendliche zu uns nach Deutschland. Nach dem Grundsatz „Unsere Kinder sind unsere Zukunft“, musste es folgerichtig auch heißen: „Auch geflüchtete Kinder sind unsere Zukunft“, denn nur, wenn es uns gelingt, diese Kinder emotional, sprachlich, kulturell und intellektuell in unser soziales System zu integrieren, können sie sich zu wertvollen Mitgliedern unserer Gesellschaft entwickeln.
Im April 2016 gründeten deshalb engagierte Bürgerinnen und Bürger, darunter professionelle Musikerinnen und Musiker, Ärztinnen und Ärzte, Musikpädagoginnen und Musikpädagogen, den gemeinnützigen Verein „MitMachMusik – ein Weg zur Integration von Flüchtlingskindern e.V.“. In dieser Initiative musizieren Musikerinnen und Musiker gemeinsam mit geflüchteten Kindern und Jugendlichen und verständigen sich damit in einer Sprache, die jeder versteht.
Ging es anfangs nur um geflüchtete Kinder, hat sich das Spektrum unserer Arbeit nach und nach erweitert. Dabei wurden immer mehr einheimische Kinder und Jugendliche aus sozial benachteiligten Familien einbezogen. Damit sie über den Weg der Musik und die damit verbundene Erfahrung ihrer eigenen Fähigkeiten ebenso von aktiver Gemeinschaft einen leichteren Zugang zur Teilhabe in unserer Gesellschaft finden. Entsprechend haben wir auch unseren Namen geändert zu „MitMachMusik – ein Weg zur Integration“.
Mit den Jahren haben wir festgestellt, dass sich die Rahmenbedingungen für die Arbeit unseres Vereins in Berlin und in Brandenburg zunehmend verändert haben. Was unsere Schülerschaft angeht, was Zielgruppen angeht, was Partnerschaften angeht. Um diesen unterschiedlichen Anforderungen bestmöglich gerecht werden zu können, haben wir entschieden, den Verein auf zwei selbstständige Beine zu stellen und für Brandenburg einen eigenen Verein zu gründen. Seit Januar 2025 gibt es deshalb zwei Vereine: MitMachMusik Berlin und MitMachMusik Brandenburg.
Nach wie vor jedoch ist MitMachMusik zuallererst eine Gruppe von Musikern und Musikpädagogen, oftmals internationaler Herkunft, die an die Idee der Vermittlung durch Musik glaubt. Die ihre Arbeit, ihr Können, ihre Erfahrung und ihre Freizeit einsetzen, um dieses Ziel zu verfolgen.
Um ihre instrumentalen Fähigkeiten zu entwickeln und dauerhaft am Ensemble-Spiel teilzunehmen, brauchen die Kinder eigene Instrumente. Das eigene Instrument ermöglicht zudem das regelmäßige Üben und Spielen auch außerhalb der MitMachMusik-Unterrichte.
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Social Emotional Learning bedeutet:
Self awareness – die Wahrnehmung des eigenen Individuums
Self management – die Verantwortung für sich selbst und die Erreichung der selbstgesteckten Ziele
Social awareness – die Wahrnehmung als Individuum als Teil einer Gruppe
Relationship skills – wie man unterschiedliche Rolle annimmt und Beziehungen aufbaut. Jeder ist wichtig, jeder wird gebraucht!
Mit SEL, vermitteln wir unseren Schülern die Kompetenz, die sie brauchen, um ihr eigener Lehrer zu sein. Eine Fähigkeit, die sie nicht nur für das Erlernen eines Instrumentes benötigen.